Honeckers letzter Hirsch


Produktbeschreibung
Die Führungselite der DDR nutzte die Jagd als Freizeitvergnügen und als Mittel der Politik. Insbesondere Erich Honecker war geradezu jagdbesessen und kürzte häufig Sitzungen ab, um sich auf die Pirsch zu begeben.
Im Jagdrevier Schorfheide wurden nicht nur staatstragende Entscheidungen getroffen und Intrigen geschmiedet, sondern auch illustre Gäste aus West und Ost empfangen – von Chruschtschow und Breschnew bis hin zu Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß. Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« als Sinnbild für den Zusammenbruch der DDR.
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