MENÜ MENÜ
  • Sie verwenden einen veralteten Webbrowser, weshalb es zu Problemen mit der Darstellung kommen kann. Bei Problemen mit der Bestellabgabe können Sie gerne auch telefonisch bestellen unter: 0848 250 450 (0,08 Fr/min)

»Hier Himmelsfeier, dort Erdenposse«Die Kieler Theater im Ersten Weltkrieg zwischen Patriotismus, hoher Kunst und Ablenkung

Niemann:»Hier Himmelsfeier, dort Erdenp
Autor: Hilke Niemann / Rolf Fischer
Verfügbarkeit: Auf Lager.
Veröffentlicht am: 01.10.2021
Artikelnummer: 2436952
ISBN / EAN: 9783869354132

Verfügbarkeit: sofort lieferbar

SFr. 33,95
Inkl. MwSt. , zzgl. Versandkosten

Produktbeschreibung

"Auch zwischen den Waffen brauchen die Musen nicht zu schweigen"*Welche Bedeutung kann das Theater haben, wenn sich ein Land im Kriegszustand befindet? Hilke Niemann widmet sich dieser Frage mit Blick auf den Ersten Weltkrieg. Sie untersucht dabei, ob Krieg und Politik mit Kriegsbeginn in der Theaterspielzeit 1914/1915 ihren Weg auf die Kieler Bühnen fanden und wie sich die gesellschaftlichen Veränderungen in den folgenden Spielzeiten auf das Theater und seine Spielpläne auswirkten.Grundlage sind die Theaterakten der Stadt, sowie ein systematisch rekonstruierter Spielplan der Spielzeiten 1913/1914 bis 1918/1919. Mit Anzeigen und Kritiken zeitgenössischer Kieler Zeitungen und zahlreichen bisher unbekannten Fotografien von Kieler Schauspielern und Schauspielerinnen, gibt dieses Buch einen lebhaften Einblick in den Kieler Theateralltag und in das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Stadt während des Ersten Weltkrieges.* Zitat aus: Kieler Neueste Nachrichten, 15.09.1914, Art. »Stadttheater«. (Kritik zu DerPrinz von Homburg).

Zusatzinformation

Autor Verlag Ludwig, Kiel
ISBN / EAN 9783869354132 Bindung Taschenbuch

Weitere beliebte Produkte

Titelliste

0 Kundenmeinungen

Vielen Dank für das Interesse an unsere Kundenmeinungen.
Wir können die Authentizität der Bewertungen nicht prüfen und sicherstellen.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung zu: »Hier Himmelsfeier, dort Erdenposse«Die Kieler Theater im Ersten Weltkrieg zwischen Patriotismus, hoher Kunst und Ablenkung